Haben alle Religionen denselben Gott?
Von Priester Daniil Sysoev
Von Priester Daniil Sysoev
Quelle (Deutsch): http://edition-hagia-sophia.blogspot.com/2010/11/haben-alle-religionen-denselben-gott.html
„Warum
seid ihr nur so engstirnige Fanatiker? Warum behauptet ihr, dass es
außerhalb der Orthodoxen Kirche keine Rettung gibt? Es glauben sowieso
alle an denselben Gott – Muslime, Christen, Juden und Buddhisten. Ein
Unterschied besteht nur in den verschiedenen Ritualen. Warum soll man
denn auf der eigenen Einzigartigkeit bestehen? Denkt ihr denn wirklich,
daß der Schöpfer keine Andersgläubigen bei Sich aufnimmt?
Ihm ist es doch egal, wer woran glaubt. Hauptsache, daß er ein guter Mensch ist!“
–
Derartige Worte hat bereits jeder Christ schon mehr als hundertmal
gehört. Und oft hört man solch gottlose Worte aus dem Munde derer, die
durch unaufmerksame Priester aus unbestimmten Gründen zum Abendmahl
zugelassen wurden. Und wirklich, wie kann man es ablehnen, daß es nur
einen Gott geben kann? Denn noch der Apostel Paulus sagte: „kein anderer
Gott sei als der eine“(1) (1. Kor 8,4 (2)). Gott ist der einzige
Herrscher der Welten, Er allein ist Gott sowohl der Juden, als auch der
Heiden (siehe Röm 3,29). Der gewöhnliche gesunde Menschenverstand zeigt,
daß es keine zwei Allgegenwärtigen geben kann – es wäre einfach kein
Platz für beide vorhanden und Sie würden sich einander beschränken.Aber
wenn die Tatsache der Alleinstellung des göttlichen Wesens eine
offensichtliche Tatsache ist, dann folgt daraus auf keinen Fall, daß
alle von Gott wissen, und um so mehr Gott kennen und Ihn richtig
anbeten. Der Ausspruch „alle glauben an einen Gott“ ist allein schon
deshalb nicht richtig, weil es in der Welt viele Atheisten gibt – sowohl
Kommunisten, als auch Buddhisten, als auch Anhänger des Schamanismus.
Sie alle glauben an keinen Gott. Wenn wir aber von den anderen reden
sollen, dann folgt dies aus der Tatsache der Existenz Gottes gar nicht,
dass die Menschen Ihn anbeten.
Folgendes
Beispiel soll dies verdeutlichen: Viele kennen den Präsidenten
Rußlands, aber folgt daraus automatisch, dass alle jene die ihn kennen
ihm gegenüber auch loyal sind, sowie seine Handlungen verstehen? Genauso
wissen viele Milliarden von Menschen von der Existenz Gottes. Aber eine
überwältigende Majorität nimmt Ihn als eine weit entfernte und
unfaßbare Kraft wahr. Beispielsweise ist es im Islam unzulässig zu
sagen, dass Allah eine Person ist (bzw. sich Allah als Persönlichkeit
vorzustellen). Er ist viel mehr etwas, was das Gesetz vorgibt, etwas
Bestrafendes und Belohnendes – Seinem Willen nach. Ebenso ist auch Ain
Soph in der jüdischen Kabbala nicht erkennbar und erkennt auch nichts
(3). Das ist eher wie die Themis (4) der Griechen, als Gott, der Sich
Selbst in der Bibel offenbarte. Das ist das Licht des weit entfernten
Feuers, daß selbst keine Seele erwärmen kann.
Und
diese Vorstellung ist in Wirklichkeit allgemeinmenschlich. Nicht
umsonst klingt „das Glaubensbekenntnis“ eines Spießbürgers: „Nun, es
gibt doch Etwas. Aber was, das weiß ich nicht.“ Mit diesem „Etwas“
verbindet man gewöhnlich den Begriff Gerechtigkeit. Nicht zufällig sagt
man bei jeder Beleidigung: „Wenn es Gott gäbe, würde Er denn so etwas
zulassen?“
Aber darf man denn eine solche Erkenntnis normal nennen? Stellen Sie sich vor, daß man Ihnen vorschlägt, eine Braut zu heiraten, von der Sie nichts wissen. Und wenn Sie fragen: „Wer ist sie denn?“, antwortet man Ihnen: „sie ist gerecht und niemandem bekannt“. Kann man denn eine solche Antwort für ausreichend erachten?
Aber darf man denn eine solche Erkenntnis normal nennen? Stellen Sie sich vor, daß man Ihnen vorschlägt, eine Braut zu heiraten, von der Sie nichts wissen. Und wenn Sie fragen: „Wer ist sie denn?“, antwortet man Ihnen: „sie ist gerecht und niemandem bekannt“. Kann man denn eine solche Antwort für ausreichend erachten?
Aber
die Mehrheit der Menschen weiß von Gott viel weniger, als ein
Arbeitgeber, der einen neuen Arbeiter annimmt. Und hierbei denkt man ―
warum auch immer ―, daß diese kaum versteckte Unwissenheit ausreicht, um
gerettet zu werden. Dabei hat diese Unwissenheit gar nichts damit zu
tun, daß die Menschen keine Möglichkeit haben, von Gott zu erfahren,
sondern damit, daß sie keinen Wunsch danach verspüren.
Dies
geschieht ebenso wie zuvor im Evangelium. Statt zu Gottes Festmahl zu
gehen, ziehen die Menschen es vor, in ihren Gärten herumzuwühlen und
sich mit den familiären oder gesellschaftlichen Auseinandersetzungen zu
beschäftigen. Besonders aufdringliche Einladende bringen sie im
schlimmsten Falle um und im besten Falle stempeln Sie sie als Idioten
ab. Sind sie denn in ihrem Glauben wirklich so naiv, daß Gott diejenigen
am Fangseil zu sich führt, die Ihn nicht liebten und die ihn gering
achteten? „Es ist ja gewiß kein geringerer Frevel, den Vater und Herrn
des Alls nicht zu kennen, als ihn zu beleidigen“ (5,) sagte M. Minucius
Felix.
Nur
im Orthodoxen Christentum wird der Mensch so stark zum Göttlichen Leben
herangezogen, daß er die geheimnisvolle Flamme der Dreieinigen Liebe
schaut.
Jedoch
sagt man häufig: „Es gibt doch auch aufrichtige Menschen in anderen
Religionen? Ist es denn wahr, daß auch sie sterben werden?“
Dabei
vergißt man gerne, daß unrichtiges Wissen von Gott noch schrecklicher
ist als die Unwissenheit. Denn der Unwissende kann seinen Nachteil
einsehen und in das Geheimnis Gottes eingeweiht werden, aber derjenige,
der an eine Lüge glaubt, ist zur Suche nicht geneigt. Er glaubt, daß er
bereits alles hat.
Sogar
im gewöhnlichen Leben hat jener Mensch, der keine Landkarte besitzt,
größere Chancen an sein Ziel zu gelangen als derjenige, der eine falsche
Karte hat. Besser ein fahrlässiger Arzt, der einfach nicht heilt, als
der sichere Scharlatan. Im letzten Fall hat der Kranke einfach keine
Chancen. Genauso verhält es sich mit der Gotteserkenntnis: der
überzeugte Andersgläubige ist nicht imstande, ohne direkte Einmischung
Gottes, das Licht zu sehen. So spricht der Herr: „Ich weiß deine Werke,
daß du weder kalt noch warm bist. Ach, daß du kalt oder warm wärest!
Weil du aber lau bist und weder kalt noch warm, werde ich dich ausspeien
aus meinem Munde. Du sprichst: Ich bin reich und habe gar satt und
bedarf nichts! und weißt nicht, daß du bist elend und jämmerlich, arm,
blind und bloß. Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer
durchläutert ist, daß du reich werdest, und weiße Kleider, daß du dich
antust und nicht offenbart werde die Schande deiner Blöße; und salbe
deine Augen mit Augensalbe, daß du sehen mögest.“ (Offb 3,5-18). Genauso
schaut es auch mit den falschen Religionen aus. – Je tiefer der Mensch
sich in eine falsche Tradition verstrickt, desto schwieriger fällt es
ihm sich davon loszureißen. Die Praxis der Mission zeigt, dass
diejenigen, die sich öfters an Gott wenden, einerseits das Gefühl der
Wahrheit noch nicht verloren haben, und andererseits sich von ihrem
falschen Glauben entfernt haben. Und das Evangelium nahmen nicht die
Schriftgelehrten und Pharisäer, sondern die einfachen Fischer an. Daher
empfiehlt es sich nicht den religiösen Eifer der Juden oder Muslime
gutzuheißen, sondern eher den ganzen Unsinn ihres Irrtums aufzuzeigen,
wie es die Heiligen taten. Die böse Tat tun diejenigen, die sie ihnen zu
ihren Feiertagen gratulieren und somit ihre sündige Hartnäckigkeit noch
unterstützen.
In
einem Büchlein führte man ein Beispiel an, wo sich ein Tatar an einen
Priester mit der Frage wendete: „Was soll ich tun, wenn meine Brüder
mich stören in die Moschee zu gehen?“. Was sollte der normale Priester
in einem solchen Falle antworteten? Natürlich, „verlasse den Islam –
lasse dich taufen und gehe ins Kloster, wenn du dem Herrn schneller
gefällig sein willst“. Aber dieser Priester antwortete: „Gehe in die
Moschee, zweimal pro Woche und gehorche dem Mullah“. Der Autor des
Büchleins hält diesen Ratschlag fast für Heldenmut (nicht umsonst
bewertete der Mullah diesen Pseudohirten positiv), tatsächlich aber ist
das einfach nur eine Gemeinheit. Wegen des falschen Humanismus stieß der
Priester den Armen einfach in einen noch größeren Abgrund des Irrtums
hinein und verdammte ihn damit zum ewigen Untergang. Wie konnte er denn
nicht wissen, daß „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer
dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn
Gottes bleibt über ihm.“ (Joh 3,36)?
Hier
lohnt es sich der Frage nach zu gehen, ob man darüber reden darf, daß
man ungeachtet des Glaubens gut sein kann. Und was heißt das überhaupt
„gut zu sein“?
Was
sind die Kriterien des Gewissens? Ein Alkoholiker hält einen
ebensolchen Säufer für gut, während seine Frau eine gegensätzliche
Meinung vertritt. Man sagt, daß „derjenige gut ist, der einem anderen
nichts Schlimmes antut“, aber das ist doch keine Definition. Wir haben
bei einer solchen noch nicht festgelegt, was „gut“ und was „schlecht“
ist. Vom Gesichtspunkt des Säufers aus ist derjenige schlecht, der ihm
nicht einschenkt doch seine Nächsten denken anders. Was ist also die
Wahrheit? Oder anders gefragt, ein gewöhnlicher Baumstumpf tut niemandem
etwas Böses an, aber ist er denn deswegen gleich ein Vorbild an Tugend?
Das
Gewissen lügt auch oft. Und besonders „hilft“ ihm dabei eine falsche
Religion. Unser Herr Jesus Christus prophezeite: „Es kommt aber die
Zeit, dass wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran.
Und solches werden sie euch darum tun, daß sie weder meinen Vater noch
mich erkennen.“ (Joh 16,2-3). Und die Christen sahen genügend Beispiele
dafür seit Anbeginn des Christentums. Wir wissen, daß es unter
denjenigen die nicht an den Vater und den Sohn glauben – wie Juden und
Muslime – Menschen gibt, die Christen mit dem Gefühl töten ihre
religiöse Pflicht erfüllt zu haben. Das hat in den Zeiten des Heiligen
Stephan (6) angefangen und dauert bis in unsere Tage hinein. Das
Beispiel des Erzpriesters Anatolij und des Kriegers Ewgenij, die vor
kurzer Zeit in Tschetschenien getötet wurden, zeigen, daß der gleiche
Grund (Ablehnung der Heiligen Trinität) zum gleichen Resultat führen.
Daher sind das Gewissen und die Religion allein, noch kein Kriterium des
Guten und des Bösen.
Was
aber ist dieses Kriterium? Die Antwort ist offensichtlich: Gut ist das,
was der Schöpfer als gut bezeichnet. Denn die Gebrauchsanweisung für
ein Gerät ist am zuverlässigsten, die von seinem Konstrukteur
geschrieben wurde. Für die Christen ist es noch offensichtlicher, denn
wir wissen, daß die Tugenden anfanglose Eigenschaften Gottes sind.
Deshalb ist alles, was dem Willen Gottes nicht widerspricht, das Gute
und das, was ihm widerspricht, das Böse.
Aber
nun kehren wir zur Frage zurück, „ob die aufrichtigen Menschen in
anderen Religionen gerettet werden können?“ Wie läßt sich bestimmen, ob
eine Aufrichtigkeit gut ist und eine andere nicht? Wir kehren wieder
zurück zu der Frage, ob es tatsächliche Kriterien des Guten und des
Bösen gibt, denn die Aufrichtigkeit und Unaufrichtigkeit sind völlig
subjektive Dinge.
Wenn
wir uns darauf geeinigt haben, daß das Gute die Erfüllung des Willen
Gottes und das Böse dessen Verletzung ist, dann liegt die Antwort auf
der Hand. Der Aufenthalt des Menschen in der religiösen Tradition, die
nicht von Gott Selbst begründet wurde, ist Sünde. Von den Zehn Geboten,
die Moses gegeben wurden, geht aus dem ersten Gebot hervor, daß der Herr
andere Glaubenslehren untersagt: „Ich bin der Herr, dein Gott, der ich
dich herausgeführt habe aus dem Land Ägypten, aus dem Hause der
Sklaverei. Du sollst keine anderen Götter haben außer mir“ (2. Mose
20,2-3).
Deshalb
sollten alle Menschen, die behaupten, daß das Kriterium für Gut und
Böse der Dekalog ist, drüber nachdenken, daß kein Atheist oder
Andersgläubiger dem Zorn Gottes entgeht.
Und
unser Herr Jesus Christus, gab auf die Frage: „Was sollen wir tun, daß
wir Gottes Werke wirken?“, die Antwort: „Das ist Gottes Werk, daß ihr an
den glaubt, den er gesandt hat“ (Joh 6,28-29).
Christus
Selbst hat befohlen, Buße zu tun und an das Evangelium zu glauben
(siehe Mk 1,15), und wer nicht bereut, ist selber schuld, daß Gottes Axt
ihn abhaut (siehe Lk 3,9). Der Herr befahl alle Völker im Namen des
Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen (siehe Mt
28,19), und „es sei denn daß jemand geboren werde aus Wasser und Geist,
so kann er nicht in das Reich Gottes kommen“ (Joh 3,5). Der Erlöser
Selbst, und nicht die „fanatischen“ Orthodoxen, bezeugte: „Wer da
glaubet und getauft wird, der wird selig werden; wer aber nicht glaubt,
der wird verdammt werden“ (Mk 16,16).
Der
Herr des Alls sprach: „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Werdet ihr
nicht essen das Fleisch des Menschensohnes und trinken sein Blut, so
habt ihr kein Leben in euch“ (Joh 6,53). Bei uns glaubt man, daß man nur
durch einen ungewissen guten Zustand ohne das heilige Abendmahl
gerettet wird.
Mögen
uns die Widersacher antworten, wem sollen wir glauben – den Menschen
oder Gott? Christus sagt das eine und die Humanisten das andere. Der
Sohn Gottes sagt, daß die Juden und die Muslime, die Buddhisten und
Evolutionisten, die den Sohn Gottes zurückgewiesen haben, sich den Zorn
Gottes zuziehen und unsere Liberalen behaupten, daß alle gerettet
werden. Warum sollen wir ihnen glauben? Waren sie denn im Rat Gottes, um
den Schöpfer berichtigen zu dürfen? Das ist der dreiste Aufstand der
sterblichen Narren gegen die Unsterbliche Allweisheit Gottes! Das sind
die modernen falschen Propheten, für die die Strafe Gottes vorbereitet
wird.
Nein,
mögen viele auch an die Existenz Gottes glauben, aber nur diejenigen
werden gerettet, die Gott kennen, sich auf ihn verlassen, Ihm gehorchen,
Ihn lieben. Kurzgesagt, um gerettet zu werden, ist es notwendig, daß
sowohl der Mensch Gott kennt, als auch Gott den Menschen erkennt, wie es
geschrieben steht: „Der Herr kennt die seinen; und: Es trete ab von
Ungerechtigkeit, wer den Namen Christi nennt“ (2. Tim 2,19). Und Gott
kennt als die Seinen nur diejenigen, in welchen Er Seinen Sohn sieht
(der im Glauben durch die Taufe und Kommunion eingetreten ist), und wer
in sich die Segnung Seines Geistes trägt.
Fußnoten
1. Vollständige Zitat: „So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der Eine. (Anm. des Übers.)
2. Alle neutest. Übersetzungen stammen aus der Luther-Übersetzung. Alle alttest. Übersetzungen stammen aus der Septuaginta.
3. Ain Soph (heb. אין סוף ) ist ein Begriff der kabbalistischen Mystik, der das Unendliche bezeichnet. (Anm. des Übers.)
4. Themis ist die griechische Göttin der Gerechtigkeit und der Ordnung (Anm. des Übers.)
5. Siehe: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel393-34.htm (Anm. des Übers.)
6. Der Hl. Stephan war der erste christliche Märtyrer, näheres siehe unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Stephanus (Anm. des Übers.)
Übersetzung aus dem Russischen: Olga Miller
Quelle: http://azbyka.ru/religii/religioznost/odin_li_bog-all.shtml
Fußnoten
1. Vollständige Zitat: „So wissen wir nun von der Speise des Götzenopfers, daß ein Götze nichts in der Welt sei und daß kein andrer Gott sei als der Eine. (Anm. des Übers.)
2. Alle neutest. Übersetzungen stammen aus der Luther-Übersetzung. Alle alttest. Übersetzungen stammen aus der Septuaginta.
3. Ain Soph (heb. אין סוף ) ist ein Begriff der kabbalistischen Mystik, der das Unendliche bezeichnet. (Anm. des Übers.)
4. Themis ist die griechische Göttin der Gerechtigkeit und der Ordnung (Anm. des Übers.)
5. Siehe: http://www.unifr.ch/bkv/kapitel393-34.htm (Anm. des Übers.)
6. Der Hl. Stephan war der erste christliche Märtyrer, näheres siehe unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Stephanus (Anm. des Übers.)
Übersetzung aus dem Russischen: Olga Miller
Quelle: http://azbyka.ru/religii/religioznost/odin_li_bog-all.shtml